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Donnerstag, 11. Mai 2017

Sun, Sand, Sea and Seaplane - Abschied bei Sonnenaufgang

Früh am Morgen war es Zeit, Abschied zu nehmen. Eines der Restaurants auf der Insel servierte uns und den anderen Passagieren, die mit dem ersten Flugzeug abreisten, sogar schon Frühstück. Aber ich konnte gerade mal eine Tasse Kaffee und ein Glas Orangensaft zu mir nehmen. Mein Magen (und der ganze Rest von mir) war irgendwie noch im Schlafmodus.

 
Und dann ging es los. Bye, bye, Kuredu!


Unterwegs machten wir noch eine Zwischenlandung, um weitere Passagiere aufzunehmen, die mit dem Boot zu einer Plattform auf See gebracht wurden.

Hä? Terminal 1?? So cool!!!
Weitere Traumziele


Und dann landeten wir in Malé.

Landeanflug
Per Bus ging es das kurze Stück vom Terminal der Trans Maldivian Airways zum Velana International Airport und dort stiegen wir in die Maschine nach Singapur. Dort wollten wir noch 3 Tage verbringen, bevor wir zurück nach Thailand reisten. Mehr dazu hier.



Sunset Cruise

Um 18 Uhr trafen wir uns mit den anderen Teilnehmern in der Babuna Bar in der Nähe des Landestegs. Dann ging es auf die Boote.

Nachdem wir abgelegt hatten, landete auch gerade das letzte Wasserflugzeug für den heutigen Tag.



Nach kaum 10 Minuten Fahrt herrschte plötzlich Aufregung. Jemand hatte etwas gesehen ... Und dann glaubte ich meinen Augen nicht: Delfine! So viele!!



Fliegende Fische


Da wurde der Sonnenuntergang direkt zweitrangig. Obwohl er so schön war!



Mittwoch, 10. Mai 2017

Inselrundgang mit der Kamera

Ich nutzte den Vormittag, um auf Motivsuche über die Insel zu streifen. Und ich bin fündig geworden! Hier ein paar Lieblingsfotos:



Strandgut?





Sir Henry, der Graureiher
Baby-Haie???

Der normale Pool
Der Infinity-Pool
Insel-Taxi
Auf dem Weg zur Arbeit







Schnorchelausflug auf Kuredu

Gestern Vormittag haben wir uns für 11 USD pro Person eine Schnorchelausrüstung geliehen, um das Hausriff gleich neben dem Landesteg zu erkunden.

Eigentlich ist es ja ein Unding, dass man auf einer solchen Insel für Maske, Schnorchel und Flossen extra zahlen muss, zumal wir auch das All-inclusive-plus-Paket gebucht hatten. Wenn man sich statt einer gewöhnlichen Maske einen der neumodischen Facehugger ausleihen möchte, kostet das nochmal 6 USD extra.

Wir liefen mit der Ausrüstung bis zu der kleinen Hütte fast am Ende des Landestegs, dort führt eine Treppe ins Wasser.


Dann hieß es: Schnell zu den beiden ca. 25 m entfernten roten Bojen schwimmen, damit man aus dem Bereich herauskommt, in dem die Flugzeuge anlegen. Jetzt konnte der Spaß beginnen.







Ganz ehrlich? Ich war schon etwas enttäuscht, denn ich hatte erwartet, dass das Riff intakt und das Leben dort vielfältiger sei.

Aber dann hatten wir doch noch Glück und konnten, als wir weiter in Richtung Ufer schwammen, eine Schildkröte beim Grasen beobachten.


Das hat uns dann wieder versöhnlich gestimmt ...




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